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Entwicklertagebuch zu World of Tanks vom 11.11.

Guten Abend zusammen,

das heutige Entwicklertagebuch ist mit Vyacheslav “Slava” Makarov, einer der Personen die World of Tanks entwickelt haben.

  • Victor Kislyi ist nun an der Entwicklung von World of Tanks beteiligt, dies sollte WoT helfen.
  • Viele Personen aus dem WoT Team wurden ausgetauscht, dies sollte einige Dinge beschleunigen.
  • WG arbeitet an ein paar interessanten Projekten in Seattle (mindestens 2 die noch angekündigt werden). Eins könnte sich als der Beginn einer langen Geschichte herausstellen. Sie werden im Jahr angekündigt werden.
  • Wenn es um Cybersport gibt, hat Wargaming die Dinge zu schnell genommen. Der Cybersport sollte sich mit dem Spiel entwickeln aber WG hat dies überstürzt und ein großes Turnier herausgebracht als das Spiel noch nicht fertig war. Zur Zeit denken die Entwickler darüber nach was mit Cybersport geschehen soll.
  • Das Problem der Entwickliung ist zur Zeit, dass an zu vielen Baustellen gleichzeitig gearbeitet wird, das Spiel könnte kaputtgehen.
  • Laut Makarov braucht WoT zur Zeit keine Entwicklung mehr sondern eine Behebung der Fehler und in manchen Angelegenheiten sollten man zu den Wurzeln zurückkehren und andere brauchen eine Überarbeitung (Artillerie, Fähigkeiten, Sounds und Fahrzeugklassen).

Quelle: http://ritastatusreport.blogspot.de/

7 Kommentare zu Entwicklertagebuch zu World of Tanks vom 11.11.

  1. da stimme ich makarov zu 100% zu, vor allem beim wurzeln zurückkehren !!!

    und das teile des teams ausgetauscht wurden merkt man schon länger beim zocken 🙁

    • nicht alles war früher gut. ein +3 mm können sie gerne behalten

      • das immer dieses eine schlechte aufgezählt wird ist schon komisch.

        von mir aus können wir zu version 0.82 zurück da gab es auch kein +3 mm

        • ja, weil es nunmal gerne vergessen wird. Hast du WoT in der Beta oder direkt danach gespielt? Das war einfach nur beschissen, es hat zwar Spaß gemacht, aber nur wenn du den Russen gespielt hast. Deutsche konnte man eigentlich komplett vergessen, von Maus und Arty mal abgesehen.

  2. Der Kerl scheint ja wirklich mal die Situation erkannt zu haben. Jetzt müssen sie nur noch das erkannte umsetzen und die Pfeifen in Paris rauswerfen

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