Entwicklertagebuch zu World of Warships vom 27.10.
Die heutigen Infos stammen von Tuccy(WG Mitarbeiter) und Karsun(Entwickler).
- Die Royal Navy kam so spät, da sie teurer und schwerer zu entwickeln war (Man kam leichter an andere Blaupausen und das Balancing anderer Nationen war einfacher). Außerdem sahen die Entwickler die amerikanische und japanische Marine als die ersten 2 Nationen als natürlich an.
- Es wird wahrscheinlich einen Unterbaum der Briten mit schweren Kreuzern geben. Die leichten Kreuzer wurden gewählt, da es dort mehr Auswahl gab (genug für 2 Bäume) und die Papierdesigns der schweren Kreuzer der britischen Marine sähen unpassend aus.
- Es gab viele Unstimmigkeiten mit der ersten Version der britischen Schiffe, sonst hätten sie sich nicht so lange verzögert. Sie waren schwer zu spielen, was immer noch der Fall ist. Es hat keinen Spaß gemacht sie gegen hauptsächlich Rauch und HE in Kombination zu spielen.
- Wer DDs oder die Royal Navy mag, sollte diese Reihe spielen. Sie bietet gute Ruderstellzeiten und Beschleunigung, und die Konsumgüter sorgen für interessantes Gameplay und Teamplay (In Kombination mit der neuen Belohnung für Aufklärung etc.), Halb-Panzerbrechende Granaten mit verbesserten AP Fähigkeiten im Spiel und gute Torpedos entsprechend denen im echten Leben sind weitere Gründe.
- Es braucht keine HE Granaten. Die halb-panzerbrechenden Granaten haben gute Durchschlagsfähigkeiten, kombiniert mit guten Winkeln im Nahkampf. Nur gegen schwer gepanzerte Schiffe sollte man auf Aufbauten, Bug und Heck schießen.
- Die Hauptidee hinter den Konsumgütern der Briten ist Teamplay.
- Die mangelnde Panzerung der Schiffe wird durch Mobilität und besondere Konsumgüter ausgeglichen.
- Die Zitadellen der Schiffe liegen immer noch recht hoch. Die Möglichkeit, Zitadellentreffer zu reparieren, sollte dagegen helfen.
- Die britischen Schiffe im High-Tier-Bereich sind eher für erfahrene Kapitäne. Im Low/Midtier werden Fehler generell vergeben.
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.