[WT] Änderungen an den Kampfeinstufungen der Ground Forces
Wie auf den folgenden Bildern klar zu erkennen ist, haben wir momentan (vor den geplanten Änderungen) ein großes Problem in der Balance der deutschen und sowjetischen Panzer. Wir hoffen, dass die sowjetischen Panzerfahrzeuge nach den Änderungen wieder besser gegen ihre deutschen Gegenstücke bestehen können.
Unsere Gesamtsiegesstatistiken zeigen, dass in der Mehrzahl der Schlachten – mit einigen Ausnahmen – die deutschen Fahrzeuge in der gegenwärtigen Situation übervorteilt sind und daher über eine deutlich höhere Siegeschance verfügen. Aus diesem Grund betreffen die Großzahl unserer neuen Kampfeinstufungen die sowjetische Fahrzeuge.
Die frühen Versionen des T-34 wurden in eine separate Matchmaking-Gruppe bewegt, da sie seit Update 1.43 über leistungsstarke Gegner verfügen. Zuvor musste sich der T-34 in den gleichen Schlachten wie der späte T-34-76 behaupten, obwohl dieser über deutlich bessere Panzerung und Munition verfügt. Die Kampfeinstufungen der ISU-122 und ISU-122s wurden gesenkt, da ihre Effizienz statistisch und technisch der des IS-2 unterlegen ist, die Fahrzeuge bisher allerdings höher eingestuft waren.
Viele unserer Flugabwehrfahrzeuge haben niedrigere Kampfeinstufungen erhalten. Damit werden sowohl deutsche als auch sowjetische Flugabwehrfahrzeuge ausgeglichener in Schlachten platziert werden.
Die drastischste Änderung betrifft den T-35. Das Fahrzeug war weder im echten Leben noch in unserem Spiel sehr effizient und musste gegen Fahrzeuge antreten, gegen die er nahezu vollkommen machtlos war.
Bei diesen Änderungen handelt es sich ausschließlich um Änderungen der Ground Forces. Für das entsprechende Gesamtbild haben wir weiter oben eine Übersicht angehängt, die die neuen Matchmaking-Gruppen veranschaulicht. Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Balance für alle Fahrzeuge in War Thunder zu verbessern – es ist also möglich, dass in Zukunft auch andere Fahrzeuge andere Kampfeinstufungen erhalten.
Die Situation auf Rang V wird von uns ebenfalls momentan analysiert, lässt sich gegenwärtig jedoch nur schwer lösen.
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