Deutscher Stufe VI Zerstörer T-61 im Supertest
Nach der Invasion der Niederlande 1940 waren deren Häfen beinahe unbeschädigt. Die Kriegsmarine beauftragte also 3 holländische Schiffsbauer, einige kleinere Schiffe zu konstruieren. Als “Flotten Torpedoboote” klassifiziert, waren die 1940er eher Zerstörer als Torpedoboot, mit einer Verdrängung bei Vollast von 2.566 Tonnen und 4 5-Zoll Kanonen sowie 8 21-Zoll Torpedorohre in 2 4er Anordnungen., und basierte auf niederländischen Designs
12 Wurden 1940-1941 bestellt, und T-61 bis T-72 benannt, aber nur 8 wurden bis 1942 fertiggestellt und 3 davon zu Wasser gelassen, die anderen zerstört. 1944 wurden diese 3 unvollständigen Schiffe, T-61, T-63 und T-65 ins baltische Meer beordert, um fertiggestellt zu werden. Die T-61 wurde im September 1944 bei den westfriesischen Inseln torpediert, und die anderen beiden von den Alliierten nahe Kiel erobert und nach dem Krieg zerlegt.
Die T-61 wird der erste deutsche Premiumzerstörer und auf Stufe VI kommen. Alle Werte sind ohne Verbesserungen und Kapitänsfertigkeiten, und können sich noch ändern.
Werte
Stufe | 6 |
Struktur | 14.700 |
Panzerung | 10-16 mm |
Hauptgeschütze | 4×1 128mm |
Feuerreichweite | 11.6 km |
HE Schaden | 1.500 |
AP Schaden | 3.000 |
Nachladezeit | 4 s |
180 ° Wendezeit | 22.5 s |
Maximale Streuung | 102 m |
HE Mündungsgeschwindigkeit | 830 m/s |
AP Mündungsgeschwindigkeit | 830 m/s |
Sigma | 2.0 |
Torpedoröhre |
2×4 533 mm |
Torpedo Reichweite |
8 km |
Nachladezeit | 68 s |
Maximalschaden |
13.700 |
Maximalgeschwindigkeit | 35 kt |
Wendekreisradius | 600 m |
Ruderstellzeit | 3.6 s |
Sichtbarkeit zur See | 6.8 km |
Sichtbarkeit aus der Luft | 3.8 km |
Sichtbarkeit beim Feuern im Nebel |
2.6 km |
Quelle: https://thedailybounce.net
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