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Bei War Thunder in Entwicklung. P-47N + Sturmpanzer IV “Brummbär”

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Wir freuen uns, euch mit dem Brummbär eine neue und langerwartete deutsche Selbstfahrlafette präsentieren zu können, die mit dem nächsten großen Update in die War Thunder Hangars einziehen wird.


Der Brummbär ist eine selbstangetriebene Kanone auf dem Chassis des mittleren Pz. IV. Dieses Fahrzeug wurde entwickelt, um die Infanterie im Stadtkampf begleiten zu können um sie bei der Beseitigung befestigter Strukturen zu unterstützen. Diese Selbstfahrlafette wurde zwischen 1943 und 1945 produziert und nahm an Kampfhandlung an der Ost-, sowie der Westfront teil. Er begleitete die Stoßtruppen bei ihren Angriffen und zerstörte mit seiner bärenstarken 150 mm Stu.H 43 (L/12) Haubitze Scharfschützenstellungen und Maschinengewehrnester sowie befestigte Stellungen. Der Brummbär verfügte mit seiner geneigten Frontpanzerung von bis zu 100 mm über einen ausgezeichneten Schutz der nicht nur vor Gewehrfeuer und Schrapnellen schützte, sondern auch Treffer aus PaK-Geschützen abwehren konnte.


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Das Militär klassifizierte dieses Fahrzeug als Sturmpanzer, womit es auch seinen inoffiziellen Spitznamen (StuPa) bei den Truppen weg hatte. Erst die Alliierten gaben ihm den Namen “Grouch” (Griesgram, Brummbär). In seiner Produktionszeit wurden die Fahrgestelle des Pz.IV in den Ausführungen E,F und G verwendet. Auch die Kabine erhielt im Laufe seiner Bauzeit deutliche Veränderungen. So wurde bei dieser Selbstfahrlafette der Schutz für die Besatzung durch zusätzliche seitliche Panzerungsschilde gesteigert. Auch verwendete der Brummbär spezielle Ketten. Diese waren für den Einsatz an der Ostfront optimiert. Da dieses Fahrzeug nicht für den Einsatz gegen andere Panzer entwickelt wurde, wird der Brummbär bei War Thunder keine panzerbrechende Munition mit sich führen können. Dafür verwendet er allerdings riesige, 38kg schwere Hochexplosivgranaten und Hohlladungsgranaten.


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In War Thunder ist der Brummbär der sowjetischen ISU-152 in seiner Spielweise  sehr ähnlich. Er hat ein ähnliches Kaliber, eine vergleichbare Geschwindigkeit und er ruft eine ähnliche Furcht bei seinem Gegner hervor. Obwohl seine Granaten weniger Geschossmasse haben, enthalten sie mehr Sprengstoff (8,6 kg gegen die 5,9 kg der ISU-152 Granaten). Wie bereits erwähnt ist die Frontpanzerung für eine Selbstfahrlafette sehr gut, aber man sollte sehr auf seine Flanken und seinen Rücken achten. Die Seitenpanzerung beträgt im oberen Bereich 50 mm, 20 mm direkt an der Wanne und 20-30 mm auf der Rückseite.


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Das große Kaliber und die schweren Granaten dieser Haubitze erfordern steile Flugbahnen, aber bewirken Treffer eines der hochexplosiven Geschenke des Brummbär oft katastrophale Schäden und schicken den Gegner nach einem oder zwei Treffern direkt auf den Schrottplatz. Der Munitionsvorrat von bis zu 38 Granaten ist in der Regel auch für den aktivsten Spieler ausreichend.


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Der Brummbär wird ein Premiumfahrzeug auf Rang 3 im deutschen Technologiebaum. Mit dem nächsten großen Update werdet ihr schon sehr bald in der Lage sein, dieses Fahrzeug bei War Thunder in den Kampf zu führen!

 

P-47N – Der blaue Blitz



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Schon bald findet ein Neuzugang seinen Weg nach War Thunder – die erste Ausführung der berühmten amerikanischen P-47 der N-Serie, welche die modernste aller Serienausführungen des Jägers darstellt.

Wir präsentieren die unglaublich schnelle und schlagkräftige P-47N-15!


Viele erfolgreiche Flugzeuge wurden während des Verlaufs des Zweiten Weltkriegs einem weitreichenden Modernisierungsprogramm unterzogen und auch die amerikanische P-47 ist hier keine Ausnahme. Nicht die erste, aber die bei weitem am häufigsten produzierte Ausführung war die D-Serie mit ihrem tropfenförmigem Cockpitdach und den abgerundeten Flügelspitzen. Die Modernisierungsbemühungen endeten hier jedoch nicht – bereits 1943 arbeitete das Unternehmen ‘Republic’ an einer neuen und – wie sich später herausstellen sollte – der leistungsstärksten Version der P-47, der Ausführung N.



Hintergedanke bei der Entwicklung der P-47N war die Nachfrage bei der U.S. Air Force nach einem modernen Langstrecken-Eskortjäger. Gegen Kriegsende und mit vermehrtem Aufkommen der North American P-51D hatte Republic zu Recht bedenken, dass das neue Flugzeug die P-47D aus der Produktion verdrängen würde. Schließlich verfügte letztere nur auf großer Höhe über eine überzeugende Höchstgeschwindigkeit und auch die Reichweite reichte den Anforderungen des Oberkommandos nicht länger aus.



Mit dem Vertrauen der Regierung und staatlichen Geldern im Rücken widmete Republic seine gesamte Arbeitskraft in die Entwicklung eines neuen Flügels für die P-47. Resultat der Mühen waren zusätzliche Treibstofftanks, eine größere Querruderfläche und leicht gestutzte Flügelspitzen, um die Manövrierbarkeit bei Steilkurven zu verbessern. Gleichzeitig wurde die Flügelspannweite erhöht und die einzelnen Fahrwerksbeine weiter auseinanderbewegt. Der Prototyp wurde ursprünglich mit einem Pratt & Whitney Motor vom Typ R-2800-57 ausgestattet, der in der Ausführung N-15 mit dem verbesserten R-2800-73 ausgetauscht wurde. Während der Erprobung übertraf das Flugzeug sämtliche Erwartungen der Experten und übertraf ihren Vorgänger, die D-Serie, in jeglicher Hinsicht. Der neue, große Vorteil des Modells war die Geschwindigkeit: erste Serienmodelle konnten Ergebnisse schneller als 750 km/h erreichen.



Es wurden 200 Einheiten der P-47N-15 produziert, die sich auf dem Schlachtfeld beweisen sollten – und schon bald habt ihr die Gelegenheit, gleiches in War Thunder zu tun, wo sich das fAhrzeug auf Rang IV befinden wird. Da das Flugzeug eine Weiterentwicklung der legendären P-47D ist, sind wir uns sicher, dass es unter Fans von Sturzkampftaktiken (dem “Boom & Zoom”) zügig Beliebtheit erlangen wird. Denn das Flugzeug steht nicht nur für ausgezeichnete Geschwindigkeit, sondern auch für exzellenten Energieerhalt nach Manövern. Die P-47 ist ein schweres Flugzeug und bewegt sich daher am besten, wenn Trägkeitskraft auf sie einwirkt.



Das neue Jägermodell ist eines der schnellsten Kolbenmotorflugzeuge in War Thunder. Die neue Thunderbolt kann sogar mit den späten Ausführungen der P-51 und Fw 190 im Bereich der Höchstgeschwindigkeit konkurrieren. Dank der verbesserten Manvörier- und Steuerbarkeit können auch bei hohen Geschwindigkeiten präzise Treffer aufs Ziel gebracht werden.

Wir sind uns sicher, dass euch die neue P-47N-15 gefallen wird. Wir sehen uns am Himmel von War Thunder!

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