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Die “A7M1 (NK9H)” bei War Thunder in Entwicklung


Heute stellen wir euch die A7M1 mit Nakajima-NK9H-Motor vor, ein Flugzeug, dass nicht länger über die Antriebsprobleme wie noch die Prototypenversion verfügte. Die Dimensionen und das Gewicht des neuen Motors waren perfekt an den Rumpf des Flugzeugs angepasst, woraus eine Maschine entstand, die sich durch ausgezeichnete Steigleistung und Geschwindigkeit auszeichnete. Durch den NK9H konnte die A7M1 in sechs Minuten auf eindrucksvolle sechs Kilometer steigen und eine Höchstgeschwindigkeit von 615 km/h erreichen. In Kombination mit der ausgezeichneten Wendigkeit, der vortrefflichen Bewaffnung, Panzerung und Umsicht, macht es die A7M1 (NK9H) zu einem der gefährlichsten Jäger im Spiel, der sowohl die Rolle als Luftüberlegenheitsjäger als auch Abfangjäger übernehmen kann.



Sergei Volkov, Leitender Flugmodellentwickler:

Sofort nach Indienststellung der A6M Zero wurden die Arbeiten an der nächsten Generation von Trägerflugzeugen begonnen. Zu Beginn des Jahres 1941 wurden die Anforderungen für ein neues Flugzeug ausgeschrieben, doch die Überlastung von Mitsubishi führte dazu, dass die Arbeiten an den Plänen erst 1942 begannen. Resultat dieser Pläne war die A7M1. In den Testflügel wurde ein deutlicher Mangel des Prototyps deutlich, insbesondere hinsichtlich des Antriebs. Die NK9K erbrachte nur zwei drittel der erwarteten Leistung und alle Versuche der Aufwertung scheiterten. Die Höchstgeschwindigkeit dieses frühen Modells war nahezu identisch mit der späterer A6M-Varianten, während die Steigleistung sogar noch schlechter war: die A7M1 benötigte ganze 10 Minuten, um auf sechs Kilometer zu steigen! Trotz dieser Nachteile sah man den Prototyp generell als Erfolg an, der die A6M Zero würdig beerben könnte, sofern die Nachteile behoben werden würden. Exzellente Manövrierbarkeit, ruhiger Flug auf allen Modi, stabiler Sturzflug und verbesserte Widerstandskraft machten klar, dass hier ein ausgezeichnetes Flugzeug entwickelt worden war.


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